Gerade Corona hat gezeigt, dass in keinem Bereich mehr auf Digitalisierung verzichtet werden kann. Publikationen jeglicher Art werden vermehr online veröffentlicht. An Redakteure werden immer höhere Anforderungen gestellt - immer mehr Stellenausschreibungen verlangen, dass Voraussetzungen nicht nur im Schreiben von Texten vorhanden sein sollen, sondern auch in der Gestaltung "drumherum". Das betrifft z. B. die Aufbereitung von eingesetzten Medien (Bilder und Videos), aber auch Kreativität und Ideenreichtum. Denn Text ist nicht gleich Text: In vielen Fällen geht es Unternehmen mittlerweile nicht mehr nur darum, reine Werbetexte zu verfassen, sondern das Stichwort heißt hier "Storytelling".
Der Onlineredakteur setzt genau hier an: Er ist vielfältig in seiner Tätigkeit und sorgt dafür, dass er Online-Texte und Content jeglicher Art zielgruppengerecht aufbereitet. Der Onlineredakteur schreibt nicht nur für Onlinemedien, er erschafft und recherchiert auch eigenständig andere Contentformate wie Bilder, Audio und Video. Er sorgt also crossmedial dafür, dass veröffentlichte Beiträge in einem ansprechenden Gesamtpaket gestaltet und veröffentlicht werden. Gerade Videoformate sind momentan so gefragt wie noch nie und spielen vor allem in sozialen Netzwerken eine immer wachsende Rolle. Bei der Gestaltung von Contentformaten muss der Onlineredakteur vor allem die zielgruppengerechte Aufbereitung fokussieren und seine Zielgruppe genaustens kennen. Unterschiedliche Beitragsarten haben unterschiedliche Zielgruppen - diese gilt es für den Onlineredakteur zu verstehen und anzusprechen.
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