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Praktische Handhabung der Exportkontrolle im Unternehmen

interne Prüf- und Organisationserfordernisse inkl. US (Re-)Exportkontrolle

Beschreibung

Unternehmen sehen sich bei der Ausfuhr u. U. mit Beschränkungen und Verboten im Waren- und Dienstleistungsverkehr konfrontiert. Verstöße können massive Konsequenzen haben für die Auftragsrealisierung sowie für den Geschäftsführer und die Mitarbeiter selbst.

Sie erhalten eine Übersicht zu den gesetzlichen Erfordernissen der Exportkontrolle. An praktischen Beispielen besprechen Sie den Umgang mit Sanktionslisten und Embargobestimmungen, die Warenprüfung sowie die Beachtung weiterer Beschränkungen. Eingegangen wird auf die vom Zollanmelder abzugebenden Erklärungen (Unterlagencodierung) sowie auf Prüfprozeduren und Verantwortlichkeiten in der Firma - auch mit einem sachkundigen Blick auf eventuelle Erfordernisse aus der US-(Re-)Exportkontrolle.

Gliederung und Inhalte

  • Exportkontrolle in der EU und in Deutschland - Konsequenzen für die Abwicklung von innergemeinschaftlichen und Drittlandgeschäften
  • Prüfschritte und Erklärungspflichten bei der Zollanmeldung - Sanktionslisten, Embargobestimmungen, Dual Use und Endverwendung
  • Exkurs: US (Re-)Exportkontrollrecht für die deutsche Geschäftspraxis
  • Genehmigungserfordernisse und exportkontrollrechtliche Verfahrenserleichterungen
  • Außenwirtschaftsprüfung durch das Hauptzollamt

Zielgruppe
Mitarbeiter aus Vertrieb, Versand, Zoll, Buchhaltung, Einkauf


Termine zur Veranstaltung

Vollzeit

390,00 €

Lehrgangsort

IHK-Bildungszentrum Dresden
Mügelner Straße 40
01237 Dresden

Zeitliche Durchführung

Mi, 09:00 - 16:00 Uhr

Unterrichtsstunden

8

Zusätzliche Informationen

Dozent: Herr Dr. Wolfgang Barthel

Sie haben noch Fragen?

Ireen Michalsky